Die Helden dringen in den Turm von Liscom ein und überraschen den Magier in seinem Labor. Liscom flüchtet sich mittels Transversalis. Im Turm finden die Helden den Karfunkelsteinsplitter von Bukhar und brinen diesen yurück.
Mit Unterstützung von Bukhars Macht wird Liscoms Ritual gestört und der Schwarzmagier bezwungen, sowie [Colon da Merinal](/g7-npc-da-merinals#Colon-da-Merinal) befreit.
Unter einer Staubschicht in der Senke des Obeliskenkreises verbirgt sich ein Dschungeltal. Nach einer Nacht im Schutz der Bäume, entdecken die Helden einen Turm, in dem sich Liscom von Fasar aufhalten soll. Während ihrer Beobachtungen bemerken sie einen Zwerg, der den Turm verlässt. Ein Täuschungsmanöver von Hamtoma schlägt fehl und der Zwerg wird erschlagen.
Im folgenden sucht die Gruppe den Turm auf, doch ein erstes Gespräch mit Liscom erweist sich als fehlschlag, da dieser durch den Alarm des Zwergen bereits gewarnt ist. Bukhar wird schwer verwundet und die Gruppe zieht sich in den Dschungel zurück. Liscom verlangt, dass sie das Tal umgehend verlassen.
Bei der Dämonenkralle finden die Helden eine breite Schleifspur, die nach Südosten führt. Nachdem sie dieser zwei Tage durch die staubige Gor gefolgt sind, erreichen sie einen mehrere Meilen durchmessenden Steinkreis aus riesigen Obelisken. Als sie diesen durchschreiten wollen wird offenbar, dass es sich um einen Bannkreis handelt. Adeptus Phecadian errichtet eine Bannzone, welche die Effkete abschwächt, sodass die Gruppe den Kreis passieren kann. Der magische Schutz kostet der Gruppe viel Kraft und bringt Bukhar wegen des Sklavenrings an den Rand des Todes. Als Bukhar erwacht bezeichnet er sich selbst als eine Inkarnation Tecladors, nicht länger als Diener. Er berichtet, dass der Sitz seiner Seele, ein Karfunkelstein, aus ihm gerissen wurde und verlangt, dass die Helden diesen Stein von Liscom zurückholen.
Das blaue Leuchten führte zu einer Mine unterhalb der Steinformation. Dort dringen die Helden ein, und erschlagen die chimärenhaften Schlangenmenschen, welche hier Sklaven zum Erzabbau beaufsichtigen. Nachdem ein magischer Bannkreis Bukhar in die Knie zwingt erlangt dieser weitere Teile seiner Erinnerung zurück: Er spricht davon, ein Agent Tecladors zu sein, der hier ist, um etwas Wichtiges zu verhindern.
Die Sklaven in der Mine scheinen unter einem Zauberbann zu stehen, der sie gefügig macht.
Zuerst ziehen sie, angeführt von Livia, nach Osten, in Richtung des Turms. Nachdem Hamtoma in der ersten Nacht im Norden ein blaues Leuchten erspäht, entscheiden sie sich den Kurs zu ändern und wenden sich einer krallenförmigen Steinformation zu.
Die Helden erreichen das Hochplateau der Gor und blicken in die rote Staubebene. Bukhar erinnert sich, dass er bereits einmal hier gewesen sei und nach unten flüchtete. Die Gruppe verbringt diese Nacht noch, windgeschützt, in der Klamm, um am nächsten Morgen nach Osten zu ziehen. Dort können sie am Horizont im staubigen Nebel einen riesigen Turm erkennen.
Am Abend erreicht die Reisegruppe das geschändete Grabmal, das der boronheilige Khalid Al'Ghunar vor hunderten von Jahren errichtet hat, um die Toten der Schlacht in der Gor zu beerdigen. Vigo beschließt, dass dieser Ort zum Nachtlager wird. Er verbringt den nächsten Tag mit der Wiedereinsegnung des Grabes.
Der Aufstieg durch eine Klamm, genannt die Pforte der Toten, in die Gor beginnt. Unterwegs werden die Pferde zurück gelassen, da der Aufstieg zu steil wird. Sandstürme und die Begenung mit einem untoten Reiter bringen die Gruppe langsam voran.
Die Helden finden den Wagen der Merinals am Fuß der Gor. Die Überreste von Shemjo werden beeridgt, doch Colon ist nicht zu finden. Spuren am Ort des Überfalls deuten darauf hin, dass Colon von einem Dämonen in die Gor verschleppt wurde.
Als die Reisegruppe Ehristar erreicht erinnert sich der Geschichtenerzähler Bukhar:
“Ich bin hier geboren. Genau hier, an dieser Stelle. Vor vier Jahren, drei Monaten und elf Tagen. Vielleicht ist geboren auch der falsche Ausdruck, aber ich kann mich an kein Ereignis vor diesem Datum erinnern. Aber ich war schon so, wie ich jetzt bin. Warum ich so bin, wie ich bin, weiß ich nicht, doch ich bin hier, um zu lernen, um das Wissen der Welt zu sammeln. Und ich habe gelernt.”
Nachdem Proviant, Fuhrwerk und Pferde organisiert sind, bricht die Gruppe gemeinsam mit dem mysteriösen Geschichtenerzähler Bukhar auf. Die Reise führt über Chefe, Challef und Bara Jamin. In Temphis setzen sie am 07. BOR über den Mhanadi und erreichen Ehristar einen Tag später.
Die Gruppe trifft Reisevorbereitungen und holt Erkundigungen zur Gor, dem Dämon, sowie dem Reiseführer Udo von Giesholm ein.
Mitten in der Nacht zum Tag der Toten trifft ein Wagen der da Marinal Sippe ein. Die Gaukler berichten, dass sie unterwegs, am Rande der Gor, von einem Dämon überfallen wurden. Die beiden Söhne Colon und Shemjo sind seither verschwunden.
Die Helden erreichen, unabhängig von einander, Khunchom und gehen ihren persönlichen Besorgungen nach. Auf unterschiedlichen Wegen finden Sie abends am Lagerfeuer der Gaukler zusammen.